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1. Geschichte des Mittelalters - S. 222

1888 - Wiesbaden : Kunze
222 Vierte Periode des Mittelalters, von Mainz, wohin er einen Reichstag ausgeschrieben hatte. Da es kalt war, so trat er bei einem Bäcker ein, um sich an dessen Ofen zu wärmen. Die Bäckerin schimpfte, in der Meinung, einen gewöhnlichen Reitersmann vor sich zu sehen, weidlich über den Bettelkaiser, welcher mit seinen hungrigen Leuten den Bürgern zur Last falle, statt sie selbst zu füttern, und goß ihm im Zorne eine Kanne Wasser, womit sie die Kohlen zu löschen beabsichtigte, über den Kopf. Rudolf begab sich, ohne ein Wort zu verlieren, nach Haufe und schickte um die Mittagszeit einen Diener im prächtigsten Kleide zur Bäckerin, ließ ihr ein paar Schusseln mit feinen Speisen bringen und sie selbst vor sich laden. Die Frau erschrak, als sie vernahm, wen sie am Morgen begossen hatte, und glaubte ihr Todesurteil zu vernehmen, als sie die Vorladung erhielt. Weinend nahm sie Abschied von Mann und Hindern und erschien vor dem König, welcher noch mit vielen Fürsten bei Tafel saß. „Fürchtet Euch nicht", redete dieser die zitternde Frau an, „ich danke Euch, daß Ihr vom Herzen weg von mir gesprochen habt; aber eine kleine Strafe müßt Ihr bekommen , nämlich die, daß -3hr meinen ©ästen Eure Strafrede noch einmal zum besten gebt!" Zum großen Ergötzen der Gesellschaft wiederholte die Bäckersfrau, was sie in ihrer Herzenseinfalt früh am Morgen gesagt hatte, und wurde dann ungekränkt entlassen. Rudolf war zweimal vermählt und hatte 3 Söhne und 6 Töchter. Die letzteren sah er alle wohl versorgt, dieweil sie ihm 6 Kronen ins Haus gebracht hatten (Schillers „Graf von Habsburg"). Allein seine Lieblingswünsche in bezug aus seine Söhne blieben unerfüllt. Der jüngere von ihnen, Rudolf, war mit Agnes von Böhmen vermählt, welche Mutter des Johann (Parricida) von Schwaben wurde, und starb, kaum 20 Jahre alt, in Prag. Hartmann ertrank im Rhein. Darum sollte Albrecht seinem Vater in der Regierung folgen. Rudolf berief 1291 eine Reichsversammlung nach Frankfurt, um Albrecht zu seinem Nachfolger ernennen zu lassen. Allein der Erzbischof von Mainz, dem Albrecht zu mächtig, streng und herrisch war, bewirkte einen ungünstigen Beschluß. Die Fürsten schlugen Rudolfs Begehren ab und erklärten ihm, das Reich sei zu arm, um ei Könige zu ernähren. Dies kränkte ihn auf das schmerzlichste. Mißmutig eilte er nach Straßburg, wo er alsbald zu kränkeln begann. Als ihn die Ärzte auf die bedenkliche Abnahme feiner Kräfte aufmerksam machten, behielt er feine Fassung und rief unerschrocken aus: „Auf denn nach Speier zu der Gruft meiner Ahnen!" Aber schon auf dem Wege dahin ereilte ihn in Ger-

2. Geschichte des Mittelalters - S. 242

1888 - Wiesbaden : Kunze
242 Vierte Periode des Mittelalters. macher, 44 Apotheker, 55 Zuckerbäcker, 83 Weinhändler, 1000 Schauspieler, Musikanten und Gaukler, sodaß die Zahl der Fremden zeitweise 100 000 überstieg. Als Johann Xxiii., der von der Kirchenversammlung nichts Gutes für sich erwartete, auf seiner Reise in die Nähe von Konstanz kam, rief er, auf die Stadt deutend: „Dies sieht mir aus wie eine Grube, in der man Füchse fängt." Um sich auf dem päpstlichen Stuhle zu erhalten, hatte er eine große Zahl italienischer Geistlichen mitgebracht. Allein die Versammlung beschloß, nicht nach Köpfen, sondern nach Nationen zu stimmen, und nahm vier Hauptnationen an, die deutsche, französische, englische und italienische, welche einzeln beraten und abstimmen sollten. Die Mehrheit der Stimmen in den Spezialversammlungen sollte dann als Abstimmung in der allgemeinen Sitzung gelten. Die Deutschen, Franzosen und Engländer verlangten von Anfang an, es sollten alle drei Päpste sofort abdanken, damit der Friede in der Kirche hergestellt werden könne. Allein Papst Johann verstand sich ungern hierzu, und die andern Päpste waren nicht erschienen. Jetzt beschloß Johann Xxiii., Konstanz mit Hilfe des Herzogs Friedrich von Östreich zu verlassen und sich dem Beschlusse des Konzils zu entziehen. Um jeden Verdacht zu beseitigen, stellte er sich, als ob er krank sei. Als Kaiser Sigismund ihn besuchte, fand er ihn auf dem Bette liegen und auf die Frage: „Wie geht es unserm heiligen Vater?" entgegnete Johann: „Sehr schlecht, ich bin ganz gelähmt; ich kann die Lust von Konstanz nicht vertragen." Einige Tage nachher gab Herzog Friedrich ein großes Turnier. Johann saß am Fenster im erzbischöflichen Palaste und benutzte den günstigen Augenblick, wo alles Volk sich aus der Stadt entfernt hatte, um in der Kleidung eines Reitknechts zu entfliehen. Er gelangte unerkannt nach Schaffhaufen, das dem Herzog Friedrich gehörte und ein Asyl bot. Die Flucht des Papstes erregte allgemeine Bestürzung; nur Sigismund freute sich, an Friedrich von Östreich seinen Zorn kühlen zu können. Er that den Herzog in den Bann und forderte die 8 alten Orte der Eidgenossenschaft auf, die Habsburgischen Güter des Herzogs wegzunehmen und für alle Zeiten zu behalten. Die Eidgenossen griffen eiligst zu, nur Uri erklärte, die Eidgenossen hätten Frieden mit Östreich. Die Kirchenversammlung forderte den Papst Johann Xxhi. zweimal auf, binnen 14 Tagen sich zu stellen; da aber der Papst die Frist verstreichen ließ, so verkündete sie folgenden Spruch: „Balthasar Cofsa (so hieß Papst Johann Xxhi., ehe er den päpstlichen

3. Geschichte des Mittelalters - S. 256

1888 - Wiesbaden : Kunze
256 Vierte Periode des Mittelalters. Maximilian vermählte sich in seinem 20. Jahre mit Maria, der Tochter des Herzogs Karl des Kühnen von Burgund. Als Ludwig Xi. von Frankreich nach Karls des Kühnen Tod Marias Hand und Erbe für seinen Sohn gewinnen wollte, schickte Maria Eilboten an Maximilian, um ihn von Ludwigs Absichten zu unterrichten, Maximilian brach nach den Niederlanden auf und erschien in glänzendem Aufzuge (16. August) 1477 in Gent. Maria empfing den deutschen Kaiferfohn mit den Worten: „Sei mir willkommen, du edles deutsches Blut, das ich so lange verlangt habe und nun mit Freuden bei mir sehe." Drei Tage später fand die Hochzeit statt. Die glückliche Ehe, welche mit zwei Kindern, Philipp und Margareta, gesegnet war, dauerte aber nur kurze Zeit. In ihrem 25. Jahre stürzte die Fürstin aus der Jagd mit dem Pferde (§. 43,12) und starb (1482) an den Folgen des Sturzes. Kurz nach der Hochzeit ergriff Maximilian die Waffen, um sich den Besitz des burgundifchen Reiches gegen den französischen König zu sichern, und siegte 1479 bei Guinegate. Allein nach Marias Tod erfüllte Ludwig Xi. die Niederländer so mit Mißtrauen gegen ihn, daß die Städte Gent, Brügge und Ipern Maximilian beide Kinder raubten und die vormundfchaftliche Regierung des Landes an sich rissen. Sie schlossen sogar einen Bund mit Ludwig von Frankreich und übergaben diesem die zweijährige Margareta als künftige Braut des Dauphins, mit einem Heiratsgute an burgundifchem Land. Maximilian war in einer um so schlimmeren Lage, als sein Vater gerade von dem ungarischen Könige Matthias Corvinus feiner Erbländer beraubt worden war und die deutschen Fürsten sich seiner nicht annahmen. Da traten die Holländer sür ihn aus. Unter Maximilians Anführung wurde Gent erobert, und die aufrührerischen Städte mußten sich (1485) unterwerfen. Allein noch einmal geriet Maximilian in Not. Die Bürger von Brügge luden den König zur Eröffnung der Ständeverfammlung ein; aber kaum angelangt, wurde Maximilian von einer Schar Ausrührer überfallen und 16 Wochen gefangen gehalten. Sein treuer Hofnarr Kunz von der Rosen wollte ihn zwar aus dieser Haft befreien, indem er sich in einer Mönchskutte ins Gefängnis schlich und dort zu bleiben sich erbot, wenn Maximilian entfliehe; allein dieser nahm das Anerbieten nicht an, sondern harrte aus, bis sein Vater mit einem Reichsheere erschien und 1492 die Freilassung seines Sohnes erzwang. Jetzt wurde Maximilian als rechtmäßiger Regent der Niederlande anerkannt. Maximilian hatte schon seit 1486 an den Regierungsgefchäften

4. Geschichte des Mittelalters - S. 294

1888 - Wiesbaden : Kunze
294 Vierte Periode des Mittelalters. und nach der Zeit Morgen spräche oder Handwerk, in späteren Jahrhunderten, wo sie nur einigemal im Jahre regelmäßig gehalten wurden, das Quartal genannt. Man versammelte sich in Hand-werks her der gen, wo um festen Preis alle einheimischen und fremden Gewerbsgenossen Speise, Trank und Quartier haben konnten, oder in eigens erbauten oder eingerichteten Häusern und Stuben, welche den Namen Zunfthaus. Zunftstube oder Jnnungs-niederlagen führten. Der Verwalter oder Herbergsvater hieß Zunft- oder Stubenknecht. Die Statuten und Gesetze, alle Dokumente und Schriftsachen, das Siegel und die Kasse wurden in der Zunftlade aufbewahrt und alle Verhandlungen bei offener Lade vorgenommen. Ein größeres Ansehen erlangten die Zünfte durch die Selbstbewaffnung und die regelmäßigen Übungen im Kriegshandwerk; sie besaßen ihre eigenen Wassen, Banner und Zeug-hä user. Jeder widmete willig seine freie Zeit, um in der Handhabung der Waffen sich zu vervollkommnen. Diese kriegerische Haltung verschaffte den Zünften sogar gleiche Rechte mit den Altbürgern. Anfangs waren die Zünfte nämlich frei von den Lasten der Bürger und hatten nichts zum städtischen Haushalte beizusteuern. Als sie aber zur Steuerpflicht angehalten worden waren und von der redlichen Verwaltung der städtischen Gelder durch die Altbürger-Geschlechter sich nicht überzeugt hielten, forderten sie nicht nur Rechnungsablage, sondern auch Anteil an der städtischen Verwaltung. Das Sträuben der Patrizier gegen diese Neuerungen machte die Zünfte in ihrem Streben nur energischer und zäher; nach langem Streite siegten sie und erkämpften sich nach und nach die Zulassung zum vollen Bürgerrecht, zum Mitgenuß des Gemeindevermögens und zur Befähigung, ein städtisches Amt zu bekleiden. So bildete sich in der Folge eine gemischte Bürgerschaft; die eine Hälfte bestand aus den vormals allein ratsfähigen Edelleuten und Rittern, den Geschlechtern und allen Altbürgern, wozu die Rentiers, Kaufleute, Wechsler, Goldschmiede, Salzleute und Tuchherren gehörten, die andern aus den zünftigen Handwerkern, welche je nach Beruf und Arbeit oft wunderlich eingeteilt waren. So umfaßte z. B. in Zürich (um 1336) die Schmiedezunft nicht nur die Schmiede, Schwertfeger, Kannengießer, Glockengießer und Spengler, fondern auch „die Bader und Scherer", die Chirurgen des Mittelalters. Die deutschen Städte errangen sich durch Fleiß und Ausdauer allmählich Ansehen und Wohlstand und wußten sich in

5. Geschichte des Mittelalters - S. 51

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 10. Vandalen und Ostgoten. Belisar und Narses. 51 und wurde auf dem Zuge nach Karthago von den katholischen Römern, die unter dem Drucke der arianischen Vandalen standen, mit Jubel als Befreier begrüßt. Den kecken Gelimer, welcher den König Hilderich unmittelbar nach Belisars Landung hatte hinrichten lassen, besiegte er in zwei Schlachten, sodaß er schon nach drei Monaten die Eroberung des Vandalenreiches nach Konstantinopel melden sonnte.) Gelimer hatte sich auf einem Berge verschanzt; er vermochte sich aber nicht lange zu halten und schickte, wie erzählt wird, einen Boten an Belisar mit der Bitte um ein Stücklein Brot, damit er feinen Hunger stillen, um einen Schwamm, damit er seine rotgeweinten Augen netzen, und um eine Laute, damit er das Lied seines Jammers zu ihren Klängen singen könne. Der Hunger zwang ihn zur Übergabe. Nachdem Belisar das Vandalenreich 534 in eine Provinz des griechischen Kaiserreiches verwandelt hatte, kehrte er von Karthago nach Konstantinopel zurück und feierte einen glänzenden Triumph. In großem, festlichem Zuge ging er von feinem Hause zur Rennbahn bescheiden zu Fuß; ihn begleiteten Gelimer in goldenen Ketten, die vornehmsten Vandalen und eine große Schar Diener, welche die erbeuteten Kostbarkeiten nachtrugen. Juftinian schenkte Gelimer das Leben und wies ihm Güter in Galatien an, das Vandalenvolk aber fand unter den Bewohnern des nördlichen Afrika feinen Untergang. Die leichte Eroberung des Vandalenreichs veranlaßte Juftinian nach dem Tode Amalafuntas, feine Hand auch nach dem Dstgoten-reiche auszustrecken. Belisar übernahm abermals den Oberbefehl, eroberte 535 Sizilien und zog von hier aus nach Unteritalien, wo er willig aufgenommen wurde, da die meisten Katholiken den gotischen Arianern feindlich gesinnt waren. Er eroberte Rom und hielt sich gegen eine dreißigfache Übermacht, die der gotische König Vitiges, der Nachfolger des ermordeten Theodat, heranführte, bis neue Truppen von Konstantinopel erschienen. Die Goten übertrugen nun Belisar die Krone Italiens; er nahm sie scheinbar an und machte sich zum Herrn von ganz Italien, blieb aber feinem Kaiser treu. Doch dieser lohnte ihn mit Undank und rief ihn ab. Ohne Murren kehrte Belisar mit dem gefangenen Vitiges und dem reichen Schatze Theodorichs heim und legte denselben seinem kaiserlichen Gebieter ehrfurchtsvoll zu Füßen. Aber nochmals mußte Belisar gegen die aufständischen Goten, welche den jungen Totilas zum König erhoben hatten, nach Italien ziehen; allein da ihm aus Mißtrauen und Eifersucht die nötigen Hilfsmittel versagt wurden, so bat er um seine Entlassung. Er kehrte zurück, schlug zehn Jahre 4*
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